
Wir als SDAJ unterstützen die Forderung der EVG
nach weniger Arbeitszeit oder mehr Urlaub.
Um das zu erreichen können die Signale auch mal auf Halt bleiben.
Um das zu erreichen können die Signale auch mal auf Halt bleiben.
Hier könnt ihr unsere Solidaritätserklärung
nachlesen:
ihr
verhandelt gerade mit der DB AG über neue Tarifverträge.
Wir
unterstützen eure Forderung nach einem einheitlichen Abschluss mit der Bahn,
bei dem alle Mitarbeiter, unabhängig vom Geschäftsfeld, profitieren.
Überstunden,
Stress und Hektik führen immer häufiger zu Ausfällen und Verspätungen bei der
Bahn.
Während
Grube, Pofalla und Co. sich immer mehr Boni einstecken dürfen, werden durch
ständigen Personalabbau und Überalterung die Probleme bei der Bahn immer weiter
gesteigert.
In Zeiten
des technischen Fortschritts kommt es gerade aktuell immer mehr zur Vernichtung
von Arbeitsplätzen. Umso wichtiger wird daher der Kampf nach
Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich.
Eure
aktuellen Forderungen nach mehr Urlaub oder weniger Wochenarbeitszeit sollen
die Deutsche Bahn dazu zwingen mehr Mitarbeiter einzustellen.
Die Folge
daraus wären der Abbau von Überstunden und weniger Stress für die Mitarbeiter,
doch all das muss erkämpft werden, denn von alleine wird ein profitorientierter
Konzern wie die Bahn dies nicht zulassen, da der Profit im Widerspruch mit der
Lebensqualität steht.

Doch
dafür heißt es zu Kämpfen und zu Streiken in Gewerkschaft, auf der Straße, im
Betrieb!
Mit
kämpferischen Grüßen,
Jan Meier
(Bundesvorsitzender der SDAJ)
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